APRIL ART

30.06./01.07.2023 – Rock for Tolerance Open Air Festival 2023 – Hann. Münden

APRIL ART nach Europa-Tour jetzt mit neuem Album „POKERFACE“ und neuer Single „RISING HIGH“

APRIL ART, die neue Generation deutscher Rock-Musik!

Sie kommen aus einer ländlichen Region in Mittelhessen und haben es geschafft, in einer über zwei Jahre andauernden Pandemie, die das Livemusik-Business und den geregelten Band-Alltag größtenteils lahmlegte, senkrecht durchzustarten!

Gerade war die Band zusammen mit DARK TRANQUILLITY und ENSIFERUM für 12 Shows erstmals in Frankreich und Spanien auf Tour und hat auf den Bühnen von u.a. Barcelona, Madrid, Sevilla, Bilbao, Paris, Bordeaux und Grenoble gestanden. Nun erscheint am 17.06.2022 das neue Album „POKERFACE“ inklusive der neuen Single „RISING HIGH“.

Der Song und das Album sind eine Antwort auf die Frage: „Was machen, wenn das Leben dir Steine in den Weg legt?“ „Dein Ding! – Und zwar konsequenter und zielstrebiger als jemals zuvor!“ Die Band litt, wie alle in der Live-Branche, extrem unter den Folgen der Pandemie. Doch „den Kopf in den Sand stecken“, das kam für die 4 Musiker nicht in Frage. Getreu dem Motto „Jetzt erst recht“ hat sich die Band einmal auf links gedreht, sich musikalisch frei gemacht und ein ganz neues Bandgefühl geschaffen. „Wir haben die Zeit genutzt, uns während des letzten Lockdowns komplett zurückgezogen und Songs geschrieben“, erzählt Sängerin Lisa. „Wir haben uns vorgenommen, das beste Album der Welt zu schreiben. Und das ist uns gelungen!“ (Sie grinst).

Das Album wurde komplett im eigenen Studio produziert, klingt aber wie ein US Import. Woran nicht zuletzt Ben Juelg, der Produzent der Platte und Drummer der Band, maßgeblich beteiligt ist. Dieser hat neben den Drums auch das Aufnahmestudio bedient und so ist das komplette Album in nicht einmal 4 Monaten entstanden. Herausgekommen sind 12 unheimlich starke Titel, die einem roten Faden folgen. APRIL ART sind modern, frisch, frech und schenken Mut, Kraft und Optimismus. Genau das, was die Welt jetzt so dringend braucht!

Trotz diverser Anfragen von Plattenfirmen werden APRIL ART ihr Album ohne Label veröffentlichen. Das Resultat: Harte, kantige und melodiöse Songs, voller Energie und Leidenschaft und zu 100% APRIL ART. Wie Frontfrau Lisa sagt: „Die Songs sind für das Hier und Jetzt gemacht, weitere Partner hätten uns nur ausgebremst. Auch wenn es schwierige Zeiten sind, die Fans warten auf neue Musik“ Aktuell braucht es solche Künstler, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen und zugleich ihr Ding durchziehen, nach draußen gehen und uns mit ihrem positiven Geist mitreißen. Somit kann man APRIL ART getrost in der Kategorie „Hoffnungsträger Nr.1 für eine stark verunsicherte Szene“ platzieren.

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Die Schöne und das Biest, hier in einer Person – Lisa-Marie Watz, die Frontfrau der Band. 

Chris Bunnell, Ben Juelg und Julian Schuetze liefern der gesanglichen Naturgewalt ein instrumentales, brachiales Podest. Die Band weiß genau, was sie macht und sie macht es mit Leidenschaft und positivem „Leck Mich“ Gefühl.

Dass es musikalisch schon länger in die richtige Richtung läuft, zeigten die ersten Single V.Ö.s „Break Out“ (2020) und „Break the Silence“ (2021). Diese schafften es direkt auf die Playlisten der Top Rock Radiostationen wie RADIO BOB!, ROCKANTENNE, Radio21 und Star FM. Ihre erste EP „Fighter“, welche die Band im Juli vergangenen Jahres veröffentlichte, erfreute sich großer Beliebtheit und die limitierten Fanboxen waren in kürzester Zeit ausverkauft.

Im vergangenem Herbst wurde auch der WDR aufmerksam und lud APRIL ART gleich zu zwei verschiedenen Rockpalast Formaten ein: dem OFF STAGE TV-Auftritt, bei dem die Band 60 Minuten bei brütender Hitze live auf dem Dach des Parkhauses der Kölner Messe performte und anschließend das legendäre TV-Format ROCKPALAST Crossroads Festival. 

Wer APRIL ART einmal gesehen hat, weiß, um was es geht. Diese Band macht keine halben Sachen. Durch das gesamte Repertoire zieht sich ein roter Faden – eine fantastische weibliche Stimme mit etlichen Facetten. Eine Rockröhre mit wahnsinnig viel Dreck und gleichzeitig starken Emotionen. Gepaart mit der Rhythmusgruppe, die wie eine Maschine durchläuft, den unfassbar fetten Gitarrensounds und Solis, die einem den Kopf verdrehen und den unzähligen elektronischen Gimmiks entfesselt APRIL ART eine Energie, die einen einfach nur umbläst.

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